Amy's Winehouse
"Come, you king of the vine, plump Bacchus, with your pink eyes. Our troubles are drowned in your vats. We’ll crown ourselves with wreathes of grapes."
(William Shakespeare, Antony and Cleopatra, Act II, Scene VII)
"Bacchus, feister Fürst des Weins, komm mit Augen hellen Scheins. Uns're Sorg' ersäuf' dein Fass,
und dein Laub uns krönen lass."
(German Translation/Deutsche Übersetzung)
(William Shakespeare, Antony and Cleopatra, Act II, Scene VII)
"Bacchus, feister Fürst des Weins, komm mit Augen hellen Scheins. Uns're Sorg' ersäuf' dein Fass,
und dein Laub uns krönen lass."
(German Translation/Deutsche Übersetzung)
Bacchus, den Gott des Weines, trafen wir in diesem ehemaligen Weingut leider nicht an. So blieben auch alle Weinflaschen, die es dort noch zuhauf gab, leider leer.
Betritt man das alte Wohnhaus des Gutes, gelangt man zuerst in einen kleinen Korridor, der noch immer fast bis zur Decke mit Weinflaschen angefüllt ist. Auf ihre Abfüllung dürften sie seit mindestens 10 Jahren warten, wie uns alte Kalender und Abrechnungen verraten. Im ersten Raum daneben liegen unzählige Korken in Kisten gelagert sowie auf dem Boden verteilt. Es hätte definitiv die Wohnstatt des Bacchus sein können. Im Rest des Gebäudes befanden sich noch einige persönliche Habseligkeiten der ehemaligen Bewohner wie etwa alte Briefe, Bücher und Überbleibsel alter Weihnachtsdekoration, die schon lange keinen Weihnachtsbaum mehr schmückte. Auch zahlreiche Gläser Eingemachtes befinden sich noch im Gebäude. Fein säuberlich in staubigen Regalen verwahrt.
Das Anwesen selbst besteht neben dem Wohnhaus (einem historischen Fachwerkhaus) auch noch aus ein paar dazugehörigen Wirtschaftsgebäuden. Seine Gründung reicht bis in die frühen 1860er Jahre zurück. Das Gut selbst ist definitiv erhaltenswert, seine Zukunft hingegen jedoch leider ungewiss.
Betritt man das alte Wohnhaus des Gutes, gelangt man zuerst in einen kleinen Korridor, der noch immer fast bis zur Decke mit Weinflaschen angefüllt ist. Auf ihre Abfüllung dürften sie seit mindestens 10 Jahren warten, wie uns alte Kalender und Abrechnungen verraten. Im ersten Raum daneben liegen unzählige Korken in Kisten gelagert sowie auf dem Boden verteilt. Es hätte definitiv die Wohnstatt des Bacchus sein können. Im Rest des Gebäudes befanden sich noch einige persönliche Habseligkeiten der ehemaligen Bewohner wie etwa alte Briefe, Bücher und Überbleibsel alter Weihnachtsdekoration, die schon lange keinen Weihnachtsbaum mehr schmückte. Auch zahlreiche Gläser Eingemachtes befinden sich noch im Gebäude. Fein säuberlich in staubigen Regalen verwahrt.
Das Anwesen selbst besteht neben dem Wohnhaus (einem historischen Fachwerkhaus) auch noch aus ein paar dazugehörigen Wirtschaftsgebäuden. Seine Gründung reicht bis in die frühen 1860er Jahre zurück. Das Gut selbst ist definitiv erhaltenswert, seine Zukunft hingegen jedoch leider ungewiss.
Bacchus, the Greek god of wine, unfortunately didn´t welcome us by entering the main building of the old winery. As a consequence, all the bottles of wine, scattered all over the place, were empty.
First, we entered an old corridor, still full to the ceiling with old bottles of wine. The last bottling should have taken place more than a decade ago how old, yellowish documents like invoices and old calendars tell us. We enter a room right next to the corridor with old corks scattering the floor and even more corks stored in old crates. It definitely could have been the dwelling of Bacchus. In the remaining part of the building we still found lots of personal belongings of the former inhabitants like old letters, books and Christmas decorations which haven´t seen a Christmas tree in a long time. Also jars of preserves can still be found in the old house. Still properly piled up in cupboards covered in dust.
The winery consists of not only the private residence (a historic timbered house) but many farm buildings as well. Its foundation dates back to the early 1860s. I can only hope that the buildings are going to be preserved in the future, but it´s more than uncertain.
First, we entered an old corridor, still full to the ceiling with old bottles of wine. The last bottling should have taken place more than a decade ago how old, yellowish documents like invoices and old calendars tell us. We enter a room right next to the corridor with old corks scattering the floor and even more corks stored in old crates. It definitely could have been the dwelling of Bacchus. In the remaining part of the building we still found lots of personal belongings of the former inhabitants like old letters, books and Christmas decorations which haven´t seen a Christmas tree in a long time. Also jars of preserves can still be found in the old house. Still properly piled up in cupboards covered in dust.
The winery consists of not only the private residence (a historic timbered house) but many farm buildings as well. Its foundation dates back to the early 1860s. I can only hope that the buildings are going to be preserved in the future, but it´s more than uncertain.