Colonia Red Cross
Das alte Kindersanatorium (ital. "colonia"), das vom Roten Kreuz genutzt wurde, liegt versteckt in einem übersichtlichen italienischen Bergdorf. Seit vielen Jahren ist es nun sich selbst überlassen.
Wir erreichten das alte Sanatorium leider recht spät am Abend und mussten uns somit mit dem schwindenden Licht des Tages begnügen. Besonders beeindruckend fand ich die Kapelle, durch die man das Gebäude betritt und die im leichten Dämmerlicht besonders atmosphärisch wirkt. Die kleinen Kirchenbänke sowie die religiösen Inschriften, die wie Mahnungen an den Wänden prangen, wirken surreal. Auch die alten Schlafsäle mit noch darin vorhandenen Betten wirken besonders in der allmählich heranbrechenden Dämmerung vermutlich noch beeindruckender als am Tage.
Wir erreichten das alte Sanatorium leider recht spät am Abend und mussten uns somit mit dem schwindenden Licht des Tages begnügen. Besonders beeindruckend fand ich die Kapelle, durch die man das Gebäude betritt und die im leichten Dämmerlicht besonders atmosphärisch wirkt. Die kleinen Kirchenbänke sowie die religiösen Inschriften, die wie Mahnungen an den Wänden prangen, wirken surreal. Auch die alten Schlafsäle mit noch darin vorhandenen Betten wirken besonders in der allmählich heranbrechenden Dämmerung vermutlich noch beeindruckender als am Tage.
The old children's sanatorium (it."colonia"), was used by the Red Cross and is located hidden in a small Italian town in the mountains. Is has been abandoned for many years.
Unfortunately, we arrived at the sanatorium very late in the evening and thus had to cope with the fading light of the day. Personally, I was especially impressed by the chapel, through which you enter the building and which appeared to be a bit creepy in the twilight. The small church pews and the religious writings on the walls added to the atmosphere. Also the dormitories on the upper floor, full of numerous empty beds, were pretty impressive and especially a bit eerie in the dim light.
Unfortunately, we arrived at the sanatorium very late in the evening and thus had to cope with the fading light of the day. Personally, I was especially impressed by the chapel, through which you enter the building and which appeared to be a bit creepy in the twilight. The small church pews and the religious writings on the walls added to the atmosphere. Also the dormitories on the upper floor, full of numerous empty beds, were pretty impressive and especially a bit eerie in the dim light.