Orfanotrofio SG
Das alte Waisenhaus liegt inmitten einer italienischen Kleinstadt. Während das Leben um das "Orfanotrofio" seinen Lauf nimmt, ist im Innern die Zeit stehen geblieben. Efeuranken bahnen sich ihren Weg ins Gebäude und erobern es langsam aber beständig wieder. Das Gelände um das Waisenhaus ist mittlerweile einem Dschungel ähnlich: Ranken und Gestrüpp wohin das Auge blickt.
Das Gebäude selbst ist bis auf die ehemalige Kapelle und die selbst noch im Verfall beeindruckende steinerne Haupttreppe, relativ leer bzw. entkernt. Im Eingangsbereich des Waisenhauses sind die ehemaligen Anstaltsleiterinnen in Stein gemeißelt. Keine der Damen wirkt sonderlich vertrauenerweckend. Die Mimiken lassen ein eher hartes Regiment erahnen. Allerdings spiegelt diese Einschätzung nur meinen persönlichen Eindruck wider.
Das Gebäude selbst ist bis auf die ehemalige Kapelle und die selbst noch im Verfall beeindruckende steinerne Haupttreppe, relativ leer bzw. entkernt. Im Eingangsbereich des Waisenhauses sind die ehemaligen Anstaltsleiterinnen in Stein gemeißelt. Keine der Damen wirkt sonderlich vertrauenerweckend. Die Mimiken lassen ein eher hartes Regiment erahnen. Allerdings spiegelt diese Einschätzung nur meinen persönlichen Eindruck wider.
The old orphanage is located in an Italian town. Life is busy around the old "orfanotrofio" (It. "orphanage), whereas time within those walls stands still. Ivy is growing inside the building and nature strikes back - sooner or later. The area around the orphanage could be compared with a jungle with bushes and tendrils as far as the eye can see.
The building itself is pretty empty. Especially, the old chapel and the main stairwell are impressive, even in decay. In the entrance hall of the orphanage are the former heads of the institution engraved in stone. None of these ladies inspires confidence. According to their facial expressions their regiment was probably very strict. But in the end, it is nothing more than a guess of course.
The building itself is pretty empty. Especially, the old chapel and the main stairwell are impressive, even in decay. In the entrance hall of the orphanage are the former heads of the institution engraved in stone. None of these ladies inspires confidence. According to their facial expressions their regiment was probably very strict. But in the end, it is nothing more than a guess of course.